Zahlreiche Mitarbeiter der INGENUM GREEN GmbH waren
und sind in Zusammenarbeit mit Partnern aus Wirtschaft
und Wissenschaft in Forschungsvorhaben involviert.
Neben den laborativen Neuentwicklungen von alternativen Baustoffen zählen hierzu die Konzeption sowie die wissenschaftliche Begleitung und Betreuung von Feldversuchen, um die im Labor entwickelten technischen Lösungsansätze im großmaßstäblichen Verhältnis sowie unter realen Bedingungen (Witterungsverhältnisse) weiter zu untersuchen und bis zur
Ausführungsreife nachzuweisen.

Auf diese Weise konnten in den zurückliegenden Forschungs- vorhaben mit jeweils auf die entsprechende Fragestellung abgestimmten anwendungsspezifischen Untersuchungs-
programmen bereits am Markt verfügbare Baustoffe/Produkte weiter optimiert werden bzw. innovative Lösungsansätze zur Sicherung und Rekultivierung von Ablagerungskörpern aus den Bereichen Abfallwirtschaft und Bergbau entwickelt werden.

Inhalt und Ziel der FuE-Projekte waren und sind jedoch nicht nur  die Entwicklung alternativer Bau-/ Dichtungsbaustoffe in den Bereichen Altlastensanierung, Deponie- und Wasserbau, sondern u. a. auch die Konzeption neuartiger Bettungsmaterialien für den Aus- und Neubau der Netzinfrastruktur.

Bei der Umsetzung der Energiewende und der zunehmenden Nutzung regenerativer Energiequellen wird zukünftig beim Ausbau der Stromnetze die Errichtung erdkabelverlegter Höchst- und Hochspannungstrassen verstärkt im Mittelpunkt stehen.

Der Betrieb von erdverlegten Starkstromkabeln ist mit
einer wesentlichen Wärmeentwicklung im Untergrund verbunden, so dass neben dem Schutz vor mechanischen Belastungen neue Aspekte, wie das wärmeableitende Vermögen des umgebenden Bettungsmaterials, bei der technischen Konzeption von derartigen Trassen zu berücksichtigen sind.

Auch hier verfügt das Laborteam der INGENUM GREEN GmbH über die Expertise, derartige mineralische Bettungsmaterialien zu entwickeln, die wärmespezifischen Eigenschaften des Materials vor Beginn der Baumaßnahme nachzuweisen (Eignungsprüfung) und diese baubegleitend fortlaufend zu prüfen. 

Innerhalb der INGENUM-Gruppe setzt die INGENUM GREEN GmbH den Schwerpunkt auf Baustoffentwicklung und -prüfung im Bereich Grundbau und Bodenmechanik im Allgemeinen sowie Deponie- und Dichtungsbau im Besonderen.

In Übereinstimmung mit den Grundsätzen der Kreislaufwirtschaft liegen die Ziele im Rahmen der Baustoffentwicklung in der Ressourcenschonung von natürlichen Baustoffen (Sand, Kies, Ton) und der Substitution dieser Materialien durch geeignete mineralische Restbaustoffe.

Die INGENUM GREEN GmbH unterstützt das zentrale Prüflabor der INGENUM-Gruppe in Bottrop. Gleichzeitig besitzt die INGENUM GREEN GmbH das labortechnische Know-How neben den bodenmechanischen Standard-Untersuchungen projektspezifisch auf die jeweiligen Randbedingungen abgestimmte Sonderversuche zu entwickeln, um unter möglichst realitätsnahen Verhältnissen gegenüber Dritten (AG, Behörde) mehr Transparenz und Akzeptanz zu erzeugen. Zu diesen Sonderversuchen zählen bspw. Perkolationsversuche und Untersuchungen zur Bestimmung der Wasserdurchlässigkeit unter Verwendung der in der Realität anstehenden wässrigen Medien als Prüfflüssigkeit (z. B. salzhaltige Wässer, Deponiesickerwässer, Flüssigkeiten aus der Petrochemie).

 Projektspezifisch und in Abhängigkeit von der jeweiligen Leistungsphase werden die Untersuchungsergebnisse in Prüfberichten, Eignungsprüfungen, Machbarkeitsstudien, Gleichwertigkeitsgutachten etc. zusammengestellt.

Sowohl innerhalb der INGENUM-Gruppe als auch mit externen Partnern / Ingenieurbüros sowie in Kooperation mit Hochschulen und Universitäten beteiligt sich die INGENUM GREEN GmbH an Forschung & Entwicklungsprojekten.

Bei der Frage, wie welcher (Ersatz-) Baustoffe einzusetzen ist und welche Untersuchungen auf Grundlage welcher Gesetze und Regelwerke durchzuführen sind, steht Ihnen unser Team mit seinem gesamten Wissen zur Seite.

Zahlreiche Mitarbeiter der INGENUM GREEN GmbH waren und sind in Zusammenarbeit mit Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft in Forschungs- vorhaben involviert. Neben den laborativen Neuentwicklungen von alternativen Baustoffen zählen hierzu die Konzeption sowie die wissenschaftliche Begleitung und Betreuung von Feldversuchen, um die im Labor entwickelten technischen Lösungsansätze im  großmaßstäbli chen Verhältnis sowie unter realen Bedingungen (Witterungsverhältnisse) weiter zu untersuchen und bis zur Ausführungsreife nachzuweisen

Auf diese Weise konnten in den zurückliegenden Forschungsvorhaben mit jeweils auf die entsprechende Fragestellung abgestimmten anwendungsspezifischen Untersuchungs-
programmen bereits am Markt verfügbare Baustoffe/Produkte weiter optimiert werden bzw. innovative Lösungsansätze zur Sicherung und Rekultivierung von Ablagerungskörpern aus den Bereichen Abfallwirtschaft und Bergbau entwickelt werden.

Inhalt und Ziel der FuE-Projekte waren und sind jedoch nicht nur die Entwicklung alternativer Bau-/ Dichtungsbaustoffe in den Bereichen Altlastensanierung, Deponie- und Wasserbau, sondern u. a. auch die Konzeption neuartiger Bettungsmaterialien für den Aus- und Neubau der Netzinfrastruktur.

Bei der Umsetzung der Energiewende und der zunehmenden Nutzung regenerativer Energiequellen wird zukünftig beim Ausbau der Stromnetze die Errichtung erdkabelverlegter Höchst- und Hochspannungstrassen verstärkt im Mittelpunkt stehen.

Der Betrieb von erdverlegten Starkstromkabeln ist mit einer wesentlichen Wärmeentwicklung im Untergrund verbunden, so dass neben dem Schutz vor mechanischen Belastungen neue Aspekte, wie das wärmeableitende Vermögen des umgebenden Bettungsmaterials, bei der technischen Konzeption von derartigen Trassen zu berücksichtigen sind.

Auch hier verfügt das Laborteam der INGENUM GREEN GmbH über die Expertise, derartige mineralische Bettungsmaterialien zu entwickeln, die wärmespezifischen Eigenschaften des Materials vor Beginn der Baumaßnahme nachzuweisen (Eignungsprüfung) und diese baubegleitend fortlaufend zu prüfen.